Rtl tcp: Unterschied zwischen den Versionen

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| f|| Frequenz die eingestellt werden soll (in Hz)
| f|| Frequenz die eingestellt werden soll (in Hz)
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| g|| Verstärkung. Standard = 0 für automatik. Achtung, die Automatik versangt bei starken Signalen in der Umgebung. Damit sollte man erst Versuche machen, je nach Anwendungszweck.
| g|| Verstärkung. Standard = 0 für automatik. Achtung, die Automatik versagt bei starken Signalen in der Umgebung. Damit sollte man erst Versuche machen, je nach Anwendungszweck.
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| s|| Samplerate in Hz. Standard = 2.048.000 Hz (ca. 2 MHz)
| s|| Samplerate in Hz. Standard = 2.048.000 Hz (ca. 2 MHz)
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| b|| Anzahl der Puffer. Standard = 15. set by library??
| b|| Anzahl der Puffer. Standard = 15.
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| n|| max number of linked list buffers to keep (default: 500)
| n|| Maximale Größe des Datenpuffers zum Zwischenspeichern (Standard = 500)
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| d|| Index des SDR Gerätes. Mehrere Geräte werden hochgezählt, beginnend bei 0. Standard = 0.
| d|| Index des SDR Gerätes. Mehrere SDR Geräte werden hochgezählt, beginnend bei 0. Standard = 0.
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| P|| PPM Abweichung in Hz. Standard = 0
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* -d0 sagt dass der erste SDR Stick im System verwendet werden soll.
* -d0 sagt dass der erste SDR Stick im System verwendet werden soll.
* -p gibt den Port an, andem sich ein SDR-Empfänger andocken kann.
* -p gibt den Port an, andem sich ein SDR-Empfänger andocken kann.
* -n 1 minimiert den Puffer um ein anstauen von Informationen zu verhindern. Besonders wichtig bei zeitkritischen Informationen wie Wettersondenempfang, wenn verhindert werden soll das aufgestaute und veraltete Daten verarbeitet werden sollen.
* -n 1 minimiert den Puffer, um ein Anstauen von Informationen zu verhindern. Besonders wichtig bei zeitkritischen Informationen wie Wettersondenempfang, wenn verhindert werden soll, dass aufgestaute und veraltete Daten verarbeitet werden sollen.

Aktuelle Version vom 16. Dezember 2020, 22:15 Uhr

Über rtl_tcp

rtl_tcp ist KEIN Bestandteil der dxlAPRS Tools, sondern ein Teil des Pakets "rtl-sdr". rtl_tcp wird benötigt wenn man zum Empfang von APRS oder Wettersonden einen RTL SDR USB Stick verwendet. rtl_tcp aktiviert einen SDR-Server der dann von einem Empfänger (z.B. sdrtst) verwendet werden kann.

Installation

sudo apt-get install rtl-sdr

Parameter

rtl_tcp, an I/Q spectrum server for RTL2832 based DVB-T receivers

Usage:	[-a listen address]
	[-p listen port (default: 1234)]
	[-f frequency to tune to [Hz]]
	[-g gain (default: 0 for auto)]
	[-s samplerate in Hz (default: 2048000 Hz)]
	[-b number of buffers (default: 15, set by library)]
	[-n max number of linked list buffers to keep (default: 500)]
	[-d device index (default: 0)]
	[-P ppm_error (default: 0)]
	[-T enable bias-T on GPIO PIN 0 (works for rtl-sdr.com v3 dongles)]

Ausführliche Beschreibung der Parameter

Parameter Beschreibung
a Hierhin stellt rtl_tcp eine Schnittstelle bereit. Normalerweise 127.0.0.1, da sich der Empfänger meist auf dem gleichen Rechner befindet. Befindet er sich auf einem anderen Rechner, muss dessen IP-Adresse angegeben werden.
p Post an dem der Empänger Daten entgegen nehmen kann
f Frequenz die eingestellt werden soll (in Hz)
g Verstärkung. Standard = 0 für automatik. Achtung, die Automatik versagt bei starken Signalen in der Umgebung. Damit sollte man erst Versuche machen, je nach Anwendungszweck.
s Samplerate in Hz. Standard = 2.048.000 Hz (ca. 2 MHz)
b Anzahl der Puffer. Standard = 15.
n Maximale Größe des Datenpuffers zum Zwischenspeichern (Standard = 500)
d Index des SDR Gerätes. Mehrere SDR Geräte werden hochgezählt, beginnend bei 0. Standard = 0.
P PPM Abweichung in Hz. Standard = 0
T Aktiviere Bias-T an GPIO PIN 0 (funktioniert nur bei kompatiblen rtl-sdr.com v3 Sticks)

Beispiele

rtl_tcp -a 127.0.0.1 -d0 -p 18100 -n 1
  • -a 127.0.0.1 stellt den SDR-Server auf dem gleichen Rechner bereit. Ist der eigentliche Empfänger auf einem anderen Rechner, muss dessen IP-Adresse angegeben werden, damit der Empfänger darauf zugreifen kann.
  • -d0 sagt dass der erste SDR Stick im System verwendet werden soll.
  • -p gibt den Port an, andem sich ein SDR-Empfänger andocken kann.
  • -n 1 minimiert den Puffer, um ein Anstauen von Informationen zu verhindern. Besonders wichtig bei zeitkritischen Informationen wie Wettersondenempfang, wenn verhindert werden soll, dass aufgestaute und veraltete Daten verarbeitet werden sollen.